Batteriebetriebene Forschungserfolge

Batterien sind ein breites Forschungsfeld. Zukünftige Energiespeichersysteme sollen leistungsfähiger, umweltverträglicher, kleiner und noch sicherer werden – daran wird an der TU Graz gearbeitet.

Zwei Finger halten eine Glasplatte auf der ein weißes Quadrat balanciert.

Die Batterienforschung an der TU Graz ist breit gefächert. © Lunghammer – TU Graz

Batterien sind vieles: zylindrische Metallkapseln mit einem Plus oben und einem Minus unten, schwarze Päckchen in unseren Mobiltelefonen, silberne Knöpfe in allen möglichen Größen, unsichtbar in unseren elektrischen Zahnbürsten verbaut oder auch flach hintereinander gestapelt in unseren E-Fahrzeugen. Aber vor allem sind Batterien eines: Energiespeichersysteme, die besonders in Zeiten von E-Mobilität und Internet of Things immer wichtiger werden. Denn Strom brauchen nicht nur die uns aus dem Alltag bekannten Geräte. Immer wichtiger wird die Energieversorgung auch bei Mikrochips, in medizinischen Anwendungen und in der Sensortechnik. Die Anforderungen sind unterschiedlich: Während Batterien in der E-Mobilität vor allem immer sicherer und leistungsfähiger werden müssen, müssen Stromversorgungssysteme im Umfeld des Internet of Things kleiner, autonomer und vor allem auch flexibler werden – denken wir zum Beispiel an Diagnosesysteme, die flach auf der Haut angebracht oder gar geschluckt werden und von dort aus autonom Daten an die Medizinerin oder den Mediziner senden.

Optimierung und Weiterentwicklung von Energiespeichersystemen ist daher ein großes Thema in der Wissenschaft. Welche Ansätze Forscherinnen und Forscher an der TU Graz dazu verfolgen erfahren Sie im Planet research-Beitrag in den News+Stories der TU Graz.