Für die medizinische Diagnostik und das Entwickeln neuer Behandlungsmethoden spielt die molekulare Bildgebung eine immer wichtigere Rolle. Einem interdisziplinären Team von Forschenden aus den Bereichen Chemie, Materialwissenschaften, Biomedizin, Quantenphysik und Toxikologie ist es nun im Rahmen des EU-Exzellenzprogramms FETopen gelungen, die Grundlagen für ein neuartiges Kontrastmittel für die Magnetresonanztomografie (MRT) zu entwickeln. Molekulare Veränderungen im menschlichen Körper sollen damit durch MRT erfassbar werden und letztlich die Behandlung von Krankheiten wie Krebs, Alzheimer oder Herzerkrankungen spezifiziert und verbessert werden.
Erfahren Sie im TU Graz News+Stories-Beitrag zum FETopen-Projektes CONQUER mehr darüber, wie Hermann Scharfetter und sein Team in dreijähriger Forschungsarbeit den Durchbruch zu bahnbrechenden Funktionen in der medizinischen Bildgebung erreicht haben.